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Deutscher Meister VS Georgischer Meister

Das zweite Spiel und der sportliche Höhepunkt der Tour hielt was es versprach – ein Clash der Kulturen und zweier sehr sehr starker Mannschaften. Beide Mannschaften waren gefüllt mit Nationalspielern beider Länder und dementsprechend war das Niveau außergewöhnlich hoch. Zur Halbzeit stand es zwar nur 0-0 doch vor allem im Sturm wurde sich eine der härtesten Schlachten geleistet die man sich vorstellen kann. Unsere Jungs gaben den Georgiern keinen Meter und verteidigten lange Zeit 5 Meter vor unserem eigenen Malfeld und konnten die starken Georgier zurückdrängen.

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Auch unsere Jungs hatten Gelegenheit versuche zu legen, doch auch hier verteidigten die Georgier bärenstark. Es war ein Schlagabtausch auf Augenhöhe obwohl viele Zuschauer erwartet hatten dass es ein klarer Sieg für den georgischen Meister werden würde. Auch die Szenen unserer Jungs wurden anerkennend beklatscht als klar wurde dass wir ein gleichwertiger Gegner waren. Die Zweite Halbzeit war offener und schneller, der BRC schaffte es durch harte Stürmerbälle über die Vorteilslinie zu kommen und ein Ball auf kurze Seite raus gespielt wurde von Chris Umeh im Malfeld abgelegt. Gleich im Anschluss könnten die Georgier zwei mal Punkten. Einmal durch einen erhöhten Versuch über Pick and Go und einmal durch einen Penalty tritt. Endstand war so 10-5 für die Gastgeber „Lelo Saracens Tbilisi“.
Zusammenfassen lässt sich sagen dass es ein Spiel auf sehr hohem Niveau war, das von dem Georgischen Co-Nationaltrainer und auch von dem Trainer der georgischen U20 Nationalmannschaft „Junior Lelos“ beobachtet wurde. Der U20 Nationaltrainer kam nach dem Spiel in die Kabine unserer Jungs und gratulierte Ihnen zu Ihrem starken Spiel und wünschte ihnen eine erfolgreiche Zukunft in unserem geliebten Sport.

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Die Trainer zogen heute eine extrem positive Bilanz nach dem Spiel und sind mehr als stolz auf ihre Jungs nach diesem Spiel. Der Trainer der Hintermannschaft war für einen Kommentar nicht erreichbar, da er sich die Haare frisieren musste. Der Sturmtrainer war zwar erreichbar, wir konnten allerdings nichts von dem verstehen was er gebrummt hat.

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