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Der BRC bereitete sich auf die Rückrunde vor: Teil 1 Rostock

Teil 1 der Vorbereitung: Ab nach Rostock

Da auch in Berlin die Witterungsbedingungen nicht ganz so optimal waren und man im letzten Jahr einen erfolgreichen Trainingscamp durchführen konnte entschloss man sich am Wochenende vom 9. bis 11. März wieder das Trainingscamp in Rostock zu organisieren.

Mit insgesamt 24 Spielern, einige mussten leider beruflich bedingt kurzfristig absagen, fuhr man am Freitag Nachmittag nach Rostock.  Die Mannschaft wurde von Cheftrainer Danny Stephens und Marita Rouhof begleitet. Marita verfügt über 20 Jahre Erfahrung in Marketing, Strategischer Unternehmenskommunikation und Change Management und unterstützte die Mannschaft während des Wochenendes im Bereich Gruppendynamik, um die Kommunikation in der Mannschaft zu fördern bzw zu verbessern. Der externe Input wurde sehr gut aufgenommen, Ergebnisse werden wir hoffentlich bald bei den Spielen des BRC zu sehen bekommen.

Nach Ankunft in Rostock um 20:30 Uhr wurde im Hostel eingecheckt und dann weiter an den gruppendynamischen und Kommunikationsübungen gearbeitet. Nach den offiziellen Teil wurde an der Bar in kleinen Gruppen das Erlernte verarbeitet bzw vertieft.

Samstagmorgen ging es nach einem leichten Frühstück ca 11-13 km im Joggingtempo nach Warnemünde , wo man dann gut aufgewärmt ein gezieltes 1,5 stündige Training absolvierte. Hier wurde spezielles Augenmerk auf Skills und Line-Outs gelegt. Den Spielern war anzumerken wie wichtig sie diese Übungen nahmen, man war voll konzentriert bei der Sache.

 

Der Rückweg war dann eher locker, man wurde mit leckeren Fish and Chips und belegte Fischbrötchen belohnt.

Der Nachmittag war bestimmt durch Beobachten von anderen Mannschaften und Spielsystemen, man war eingeladen im Irischen Pub Mambo Number One, um die Spiele der Six Nations anzusehen und zu analysieren. Natürlich durfte auch der im Rugby übliche Kangaroo Court nicht fehlen.

Am Sonntagmorgen wurde nach dem Frühstück noch ein weiteres Rugby Spiel angesehen und bewertet bevor man sich auf den Weg zum Bahnhof machet. Auch da wurde die Gelegenheit genutzt die letzten Line-Outs der Tour zu üben und zu perfektionieren.

Geschafft und im Gefühl ein gutes Vorbereitungswochenende gehabt zu haben erreichte man spät Abends Berlin.

 

 

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